TB I. Handlung nicht selbst ausgeführt P: " Giftfalle " - Rspr. : Echte Amtsdelikte) und bei Fahrlässigkeitsdelikten ausgeschlossen. Mittelbare Täterschaft - Vorderfrau steht unter bestimmen-dem Einfluss der Hinterfrau - Tatherrschaft der Hinterfrau - Defizit bei Vorderfrau: Handelt nicht volldeliktisch. § 21 StGB. Immer wenn in strafrechtlichen Klausuren mehrere Personen beteiligt sind, muss zunächst abgegrenzt werden, ob eine Täterschaft oder eine Teilnahme in Betracht kommt. : „Täter hinter dem Täter“ kann grundsätzlich nur derjenige sein, der Strukturen einer insgesamt außerhalb des Rechts agierenden Organisation ausnutzt. Weiterhin ist der subjektive Tatbestand zu erörtern. Für eine Strafbarkeit des „Drahtziehers“ ist es Voraussetzung, dass ihm die Tat des „Werkzeuges“ zugerechnet werden kann. III, 26 (+) §§ 316, 26 (+) § 222 durch Aufforderung an A, zu fahren: vgl. Abgrenzungskriterien zum Tun und Unterlassen, a) Energieeinsatz in Richtung des gefährdeten Rechtsguts, a) Der Abbruch fremder Rettungsbemühungen, B. Das vorsätzliche unechte Unterlassungsdelikt, I. Weitere Theorien - Gefährdungstheorien, H. Besondere Erscheinungsformen des Vorsatzes, A. Einführung in die Unterlassungsdelikte, I. Echte und unechte Unterlassungsdelikte im Überblick, II. zum Aufbau. 1 S. 1 StGB). Jedoch hat dies nicht zur Folge, dass der Teilnehmer an einer Fahrlässigkeitstat nicht bestraft werden kann. In der Klausur fangen Sie mit der mittelbaren Täterschaft an, da diese als schwerere Begehungsform die Anstiftung verdrängt. Diese Tatherrschaft erlangt der mittelbare Täter dadurch, dass er sich zur Ausführung der Tat einer Person bedient, die einen Mangel im strafrechtlichen Sinne … Die besten Jobs für Jura-Studenten & Referendare! Für diese Sicht spricht immerhin, daß das StGB in § 25 I 2 lediglich davon spricht, daß die Tat "durch einen anderen" begangen wird, ohne, daß für den Tatmittler eine Einschränkung gemacht würde. StGB 40 A. Einleitung 40 B. Prüfungsschema 41 C. Systematik und Vertiefung 42 I. Eintritt des tatbestandlichen Erfolges 42 II. An Hand eines kurzen Falles soll der Aufbau der Prüfung der mittelbaren Täterschaft beim Diebstahl für die Klausur in der Zwischenprüfung oder die Abschlussklausur im Strafrecht dargestellt werden. StGB ist auch derjenige ein Täter, der die Tat durch einen Anderen begeht. Da Sie hier den objektiven und subjektiven Tatbestand „durchmischen“, können Sie, um Anmerkungen eines Korrektors zu vermeiden, … Alt. Alt. bei § 25 I 2. Zurechnung der Tathandlung gem. Der Objektive Tatbestand des unechten Unterlassungsdelikts, 2. Roxin Strafrecht AT II, 2003, § 25 Rn. Alt. Die mittelbare Täterschaft kraft Irrtumsherrschaft § 25 I Alt. Mittelbare Täterschaft-Irrtümer - 2. Abgrenzung nach Verantwortungsbereichen, I. Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung und subjektive Voraussehbarkeit der Tatbestandsverwirklichung, G. Unterlassungsdelikte und Fahrlässigkeit, H. Täterschaft und Teilnahme beim Fahrlässigkeitsdelikt, Literaturverzeichnis zu §153 StGB - Falsche uneidliche Aussage, § 156 StGB - Falsche Versicherung an Eides Statt, § 160 StGB - Verleitung zur Falschaussage, Literaturverzeichnis zu § 212 StGB - Totschlag, Literaturverzeichnis zu §223 StGB - Körperverletzung, § 224 StGB - Gefährliche Körperverletzung, § 227 StGB - Körperverletzung mit Todesfolge, § 229 StGB - Fahrlässige Körperverletzung, § 231 StGB - Beteiligung an einer Schlägerei, Literaturverzeichnis zu § 253 StGB - Erpressung, Literaturverzeichnis zu § 303 StGB - Sachbeschädiguung, ‹ G. Unterlassungsdelikte und Fahrlässigkeit, I. Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen ›. Allerdings handelte A im vorsatzausschließenden Tatbestandsirrtum (§ 16 Abs. Alt. Abstrakter Grundgedanke ist die Feststellung, dass es Konstellationen gibt, in denen jemand Herr des Geschehens ist, obwohl er die Tat nicht mit eigener Hand verwirklicht, sondern durch ein menschl. Auch für eine Fahrlässigkeitsbestrafung des E fehlen die Anknüpfungspunkte. Dolus Directus 2. Ergebnis: §§ 315c I Nr. : Straßenverkehrsdelikte, Aussagedelikte), bei Sonderdelikten (Delikte, die eine bestimmte Sonderrolle des Täters fordern, Bsp. 1 gemildert werden. Grades - Die Absicht, II. Fall StGB, des an P begangenen vorsätzlichen Tötungsdelikts. Wer durch Fahrlässigkeit den Tod eines Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 1. Im Tatbestand sind alle Tatbestandsmerkmale zu prüfen. Vertrauensgrundsatz 2. § 21 StGB. - Gehilfenschaft zu versuchter Tötung. Liegt bei seiner Handlung eine objektive Sorgfaltspflichtverletzung vor, kann sich eine eigenständige Fahrlässigkeitsstrafbarkeit als Nebentäter ergeben.1. Diskutiere mit Kommilitonen und Kollegen, lerne das Wichtigste aus dem BGB, StGB und dem Gebiet des Öffentlichen Rechts mit unseren Lernfunktionen für das Jurastudium, Onlinekommentaren und Definitionsverzeichnissen! Strafrecht AT . Alt. Die mittelbare Täterschaft ist in § 25 I 2. Nach dem Verantwortungsprinzip beginnt die mittelbare Täterschaft des Hintermannes dort, wo die Unterlegenheit des Vordermanns zu seiner strafrechtlichen Entschuldigung führt. Alt. Dieser Beschreibungstext wurde von Sören A. Croll erstellt. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass ein Irrtum über die Beteiligungsform vorliegt. 45 bezeichnet die mittelbare Täterschaft daher auch als "Willensherrschaft". Täterschaft und Teilnahme: Mittäterschaft 34. E musste nicht daran zweifeln, dass es sich bei der Käsekreation um ein aufrichtiges, liebenswertes Geschenk des T anlässlich seiner baldigen Firmenübernahme handelte. Alt. Täterschaft und Teilnahme: Strafgrund der Teilnahme 36. MITTELBARE TÄTERSCHAFT, § 25 I 2. Schuldhaftigkeit und das unechte Unterlassungsdelikt, C. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt, II. § 25 II StGB. Grades - Die Wissentlichkeit, C. Die Abgrenzung zwischen Eventualvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit, 4. Hier kann die Frage auftauchen, wie es sich auswirkt, wenn ein Täter hinter einem Täter existiert, wenn der Vordermann also voll deliktisch handelt. ; Auch Teilnahme ist nur bei vorsätzlichen Delikten denkbar. Sie möchten Ihr Unternehmen auf iurastudent.de präsentieren, um zielgenau Jurastudenten und Referendare ansprechen zu können oder um die Karriere von Jurastudenten und Referendaren zu fördern? Aus dem Wortlaut des § 25 II StGB ist jedenfalls nicht eindeutig ersichtlich, dass sich die Mittäterschaft nur auf das bewusste gemeinschaftliche Begehen von Vorsatztaten bezieht. begeht der Täter, anders als bei der (unmittelbaren) Täterschaft, die Tat nicht selbst, sondern durch einen anderen. StGB), die mittelbare Täterschaft … Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen, 1. StGB zugerechnet werden kann. H. Täterschaft und Teilnahme beim Fahrlässigkeitsdelikt. : Straßenverkehrsdelikte, Aussagedelikte), bei Sonderdelikten (Delikte, die eine bestimmte Sonderrolle des Täters fordern, Bsp. Fahrlässigkeit . Wo finden sich gesetzliche Regelungen und was ist mit dem Begriff der sukzessiven Mittäterschaft gemeint? Bei der mittelbaren Täterschaft nach §25 I Alt. (1) Als Täter wird bestraft, wer die Straftat selbst oder durch einen anderen begeht. § 25 I 2. Eine Mindermeinung im Schrifttum bestreitet allerdings, daß mittelbare Täterschaft bei einem volldeliktisch handelnden Werkzeug unmöglich ist. Hypothetische Ersatz- und Reserveursachen, 2. § 25 I 2. 1 a i.V.m. Die Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung, 1. I. Hausfriedensbruch in mittelbarer Täterschaft, §§ 123 Abs. Eine solche Zurechnung, welche die mittelbare Täterschaft voraussetzt, hat zwei Voraussetzungen. Versuch (unmittelbares Ansetzen bei mittelbarer Täterschaft, vermeintliches Ansetzen) - Versuch der Beteiligung (und Rücktritt hiervon) Totschlag Hans Kudlich JuS 2002, 27 Strafrecht AT : Gefährliche Skatrunde Mittäterschaft – Versuchsbeginn – Abgrenzung von Eventualvorsatz – bewusste Fahrlässigkeit . Eine unmittelbare Täterschaft scheidet folglich aus. Mittelbare Täterschaft - Normalfall - juracademy . Versuch Übernahmefahrlässigkeit . Der Beschützergarant mit Obhutspflicht, a) Beschützergarant aufgrund natürlicher, familiärer Verbundenheit, aa) Eltern - Kind - Verhältnisse und Verwandte in gerader Linie als Beschützergaranten, b) Enge Lebensgemeinschaften und Beschützergaranten, aa) Eheähnliche Lebensgemeinschaft und Beschützergaranten, bb) Eingetragene Lebenspartnerschaft und Beschützergaranten, cc) Freundschaften, Liebesverhältnisse und Beschützergaranten, dd) Wohngemeinschaften und Beschützergaranten, c) Gefahrengemeinschaften und Beschützergaranten, d) Tatsächliche, freiwillige Übernahme von Obhutspflichten, e) Garantenstellung von Organen und Amtsträgern, bb) Strafverfolgungsbeamte, Staatliches Aufsichtspersonal und Umweltbeamte als Garanten, a) Garantenstellung durch vorausgegangenes gefährliches Tun (Ingerenz), bb) Gerechtfertigtes Vorverhalten (Notwehr- und Notstandslagen), cc) Pflichtwidriges Vorverhalten und Dauergefahren, dd) Pflichtgemäßes und sozialadäquates Verhalten im Verkehr, ff) Pflichtwidrigkeitszusammenhang und Ingerenz, b) Tatsächliche und rechtliche Herrschaft über gefährliche Sachen, c) Verantwortung für rechtswidriges Verhalten Dritter, aa) Aufsichtspflichtige als Überwachungsgaranten, bb) Betriebsinhaber als Überwachungsgaranten, II. Die Vereinigung von Ernstnahmetheorie und Billigungstheorie, III. StGB vorliegen. Alt StGB Täter ist nach § 25 I 2. Objektive Vorhersehbarkeit und atypischer Kausalverlauf, 3. Er hat aber, im Gegensatz zur Anstiftung, die Tatherrschaft inne. A. Abgrenzung Täterschaft-Teilnahme B. obj. Im Interesse der Konzentration auf die wesentlichen Punkte im Aufbau wurde auf die Darstellung von Meinungsstreitigkeiten und ausführlichen Definitionen verzichtet. Übernahmefahrlässigkeit 4. Sonderkenntnisse und Sonderfähigkeiten, D. Objektive Zurechnung und Fahrlässigkeit, III. Die mittelbare Täterschaft wird - wie üblich - … Kennzeichnend für die mittelb. Eine solche Willensherrschaft kann sich u.a. Stromdiebstahlsfall: Analogieverbot (RGSt 32, 165) Wirtschafts­strafgesetz: … 2 StGB (reinschauen!) Im folgenden Ratgeber haben wir uns diesen und weiteren Fragen gewidmet und Ihnen einige wichtige Informationen rund um das Thema zusammengestellt. (1) Ein Amtsträger, der, zur Aufnahme öffentlicher Urkunden befugt, innerhalb seiner Zuständigkeit eine rechtlich erhebliche Tatsache falsch beurkundet oder in öffentliche Register, Bücher oder Dateien falsch einträgt oder eingibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Die Objektive Zurechnung beim Unterlassungsdelikt, 6. (2) Begehen mehrere die Straftat gemeinschaftlich, so wird jeder als Täter bestraft (Mittäter). StGB 42 IV. Allgemeine Grundlagen. Dann muss – wie im Rahmen der Mittäterschaft – die Zurechnung der Tathandlung erfolgen. Anissa Weier (12) Slenderman Messerattacke Strafbarkeit von Anissa - Mittäterschaftlich versuchte Tötung. Mittelbare Täterschaft, § 25 I 2. IV. Strukturen und Schemata des Strafrechts. You must have JavaScript enabled to use this form. Aus den §§ 26, 27 StGB ergibt sich, dass nur die vorsätzliche Teilnahme an einer vorsätzlichen und rechtswidrigen Vortat strafbar ist. - Werkzeugtheorie): Das Verhalten des Hintermannes ist als mittelbare Täterschaft zu werten, wenn sich der Hintermann einen Strafbarkeitsdefekt oder wesentlichen Willensmangel beim Vordermann zu nutze macht und das Geschehen kraft überlegenen Wissens oder Wollens steuert, sodass der Hintermann seine die Tatherschafft begründende Stellung erlangt. Ist Mittäterschaft das selbe wie mittelbare Täterschaft? Diese Fälle weisen eine der mittelbaren Täterschaft verwandte Struktur auf, bei dem das Opfer. 1 ist der Versuch strafbar. A hat die Tat also i.S.v. 1 StGB erfüllt (s. Hypothetische Kausalität (Quasikausalität), a) Definition zur Hypothetischen Kausalität und die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, 4. § 25 I 2. Bei der mittelbaren Täterschaft bedient sich der Täter eines nicht voll deliktisch handelnden Werkzeugs, dem Vordermann. Fahrlässigkeit ist gegeben, wenn der Täter nicht vorsätzlich handelt, jedoch gegen eine Sorgfaltspflicht verstößt (objektiv und subjektiv).Fahrlässiges Handeln ist nur dann strafbar, wenn es ausdrücklich mit Strafe bedroht ist (§ 15 StGB). Mittelbare Täterschaft ist bei eigenhändigen Delikten (Bsp. Zunächst muss im Rahmen des Tatbestands die Verwirklichung des Tatbestands durch einen anderen i.S.d. Zur Täterschaft gehören die unmittelbare Täterschaft (§ 25 I 1. Nach § 25 I 2.Alt. Jedoch hat A die K als vorsatzlos handelndes Tatwerkzeug einge-setzt, um durch sie die Tat zu begehen. 2 StGB . Hintermann nimmt irrig an, dass der Vordermann das Tatgeschehen beherrscht-Täter glaubt er begeht eine Anstiftung-objektiv handelt er aber als mittelbarer Täter Bsp: A sagt B er soll C eine Spritze geben und geht hierbei davon aus, dass B wüsste, dass diese Gift enthält. BSK StGB II4-Schwarzenegger, Art. Aus den §§ 26, 27 StGB ergibt sich, dass nur die vorsätzliche Teilnahme an einer vorsätzlichen und rechtswidrigen Vortat strafbar ist. Fall StGB „durch“ die K begangen und ist folglich mittelbarer Täter, § 25 I 2. Täterschaft und Teilnahme 3. Dort kann sich im Vorsatz das Problem stellen, wie sich ein error in persona des Vordermanns auf den mittelbaren Täter auswirkt. Weitgehend anerkannt, jedoch teilweise noch immer umstritten, ist das Rechtsinstitut der fahrlässigen Mittäterschaft gem. Vorsa tz 61 V. Probleme aus dem Bereich des Versuchs 64 DIE TEILNAHME - GRUNDLAGEN 67 A. 115 StGB . Wusstest Du, dass die Prüfungsämter untereinander die Examensklausuren austauschen? (1) 1Beteiligen sich mehrere an einer Ordnungswidrigkeit, so handelt jeder von ihnen ordnungswidrig. Täterschaft ist die … : Echte Amtsdelikte) und bei Fahrlässigkeitsdelikten ausgeschlossen. Unterlassung einer geeigneten und erforderlichen Verhinderungshandlung trotz physisch-realer individueller Handlungsmöglichkeit, a) Das Ausbleiben der geforderten Handlung, 3. Alt. Prüfungsaufbau, Definitionen und Gesetzestexte: Mittelbare Täterschaft. mittelbare Täterschaft § 25 I 2. Ferner verlangt die mittelbare Täterschaft ein überlegenes Wissen oder Wollen des mittelbaren Täters bzw. Er hätte dies aber objektiv und … 1 Alt. Rechtswidrigkeit und unechte Unterlassungsdelikte, IV. Das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit, a) Freiverantwortliche Selbstschädigung und Selbstgefährdung, c) Eigenverantwortliches Dazwischentreten des Opfers, d) Vorsätzliches Dazwischentreten eines Dritten, e) Fahrlässiges Dazwischentreten eines Dritten, I. Dolus Directus 1. Aufgabe. Vorbereitungskurs auf das Referendariat. 1), welche die Möglichkeit der Ahndung begründen, nur bei einem Beteiligten vorliegen. Fahrlässigkeit - Der tödliche Berglauf (Hausarbeit) Objektive Zurechnung (eigenverantwortliche Selbstgefährdung) - Fahrlässigkeit (Unterlassung von Fürsorgemaßnahmen, Vertrauensgrundsatz) - Garantenstellung (Überwachungsgarant) - Mittelbare Täterschaft (Wissensherrschaft) Fahrlässige Tötung - Fahrlässige Körperverletzung. bösgläubiger Besitzer - Nutzungsherausgabe, Problem - Unmittelbares Ansetzen bei § 25 I 2. Alt. I. Äquivalenz- oder Bedingungstheorie ("conditio sine qua non"), II. Voraussetzung für eine Zurechnung ist wiederrum, dass der mittelbare Täter Tatherrschaft kraft überlegenen Wissens hat. Täterschaft und Teilnahme: Übersicht 33. Foto: SvetaZi/Shutterstock.com. Als Kurzformel ist die Formulierung „Tatherrschaft kraft überlegenen Wissens und/oder Wollens“ gebräuchlich. Der in der Regel unproblematische „Normalfall“ der mittelbaren Täterschaft zeichnet sich dadurch aus, dass der unmittelbar Handelnde an einem Strafbarkeitsmangel leidet, den der Hintermann kennt und für seine Belange ausnutzt. Von Jan Knupper. Hintermanns. E.A. StGB, Problem - Abgrenzung Diebstahl in mittelbarer Täterschaft - Dreiecksbetrug. Im Auftischen des Käses lag somit keine Sorgfaltspflichtve… So liegt Tatherrschaft des Hintermannes vor, wenn der Vordermann nach § 35 I 1 StGB entschuldigt ist und weitere im Folgenden strittige Kriterien erfüllt sind: [26] Deshalb gibt es die fahrlässige Anstiftung oder Beihilfe zu einem Vorsatz- oder Fahrlässigkeitsdelikt oder eine vorsätzliche Anstiftung oder Beihilfe zu einem Fahrlässigkeitsdelikt nicht. ein Strafbarkeitsmangel des Tatmittlers, auch Vordermann genannt, vorliegen. 1, 25 Abs. Täterschaft und Teilnahme: Anstiftung (§ 26 StGB) 37. Die mittelbare Täterschaft Grundprinzipien der mittelbaren Täterschaft – Der Salzsäurefall, BGHSt 30, 3631 u Um seinen Nebenbuhler J mit hochkonzentrierter Salzsäure umzubringen, überredete der Angeklagte den G und weitere Personen durch den Hinweis auf zu erwartende hohe Beute, einen Raubüberfall auf J zu begehen. Unterbrechung des Kausalzusammenhanges, I. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr, 1. StGB geregelt. StGB auch derjenige, der die Straftat „durch einen anderen“ begeht. A: geht nicht bei Sonderdelikten, wenn der Hintermann nicht tauglicher Täter ist!!! StGB, Problem - Auswirkungen des e.i.p. Dann sprechen Sie uns gerne jederzeit an: © 2015 iurNetwork UG, Osnabrück | we love Drupal. Täterschaft und … Diese speziellen Konstellationen werden in gesonderten Exkursen erläutert. Entscheidender Gedanke der mittelbaren Täterschaft ist somit, dass der Hintermann in der Lage ist, den Willen des Vordermanns zu steuern und er damit mittelbar auch (Tat-)Herrschaft über die Tatausführung erlangt. Herbeiführung des Erfolges „durch einen anderen“ 42 III. Zum einen muss die Werkzeugqualität bzw. Die mittelbare Täterschaft wird - wie üblich - dreistufig aufgebaut. mittelbare Täterschaft des Hintermanns (hier des Geschäftsführers A) begründen kann. Mittelbare Täterschaft bei organisiertem Machtapparat «Bei Tätern, die im Rahmen organisatorischer Machtapparate gehandelt haben, soll … der Hinter-mann … mittelbarer Täter sein, weil die Fungibilität des Tatmittlers dem Schreibtischtäter die Tatherrschaft verleihe» BGH 40, 218 16. Täterschaft und Teilnahme: Mittelbare Täterschaft 35. Alt. Unbewusste Fahrlässigkeit liegt vor, wenn der Täter objektiv und subjektiv gegen eine Sorgfaltspflicht verstößt, aber (im Gegensatz zur bewussten Fahrlässigkeit) nicht erkennt, dass er durch sein Verhalten einen Tatbestand erfüllt. 2 StGB in Täuschungsfällen: Bei einem Klausursachverhalt, in dem eine der Personen vor Gericht oder gegenüber gewissen Amtsträgern falsch aussagt/“lügt“, muss man bzgl. Lösungen: - Eventualvorsätzliche Anstiftung zum Suizid - Mittelbare Täterschaft durch Zwang - Analoge Anwendbarkeit von Art. Mittelbare Täterschaft ist bei eigenhändigen Delikten (Bsp. Problematisch ist dies dann, wenn der ha… 115 N 8 Sonderprobleme . Ist die Fähigkeit des Täters, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln, aus einem der in § 20 bezeichneten Gründe bei Begehung der Tat erheblich vermindert, so kann die Strafe nach § 49 Abs. Beispiel 3: T und U wollen O berauben. Alt. Sie stellen dann fest, dass der Täter nach dem BGH nicht mit animus auctoris und nach der Literatur nicht mit Tatherrschaftsbewusstsein gehandelt hat. Der Versuch eines Fahrlässigkeitsdelikts ist nicht möglich. Objektiver Tatbestand . Die Hilfskonstruktion über die mittelbare Täterschaft dass der Vorsatz der E hinsichtlich der Haupttat nicht weiter reichen muss als für den Haupttäter A; d.h. hinsichtlich der Herbeiführung einer konkreten Gefahr genügt auch für E Fahrlässigkeit. Christoph Knauer JuS 2002, 53 . Mittelbare Täterschaft, § 25 I 2. Teilnahme 29 . Nutze diese Information für Deine Examensvorbereitung mit der Bearbeitung von brandaktuellen Examensfällen... iurastudent.de ist das Portal für das Jurastudium und Referendariat, gemacht von Jurastudenten und Referendaren für Jurastudenten und Referendare. Wenn dem T die Anwesenheit des A in dem Haus nicht zugemutet werden kann, hat A dem T gegenüber den objektiven Tatbestand des § 123 Abs. Foto: nullplus/Shutterstock.com. (2) In den Fällen des Absatzes 1 Nr. Ferner ist zu prüfen, ob die Tathandlung des anderen nach § 25 I 2. Mittelbare Täterschaft kraft Irrtumsherrschaft kommt auch dann in Betracht, Da eine mittelbare Täterschaft nicht in Betracht kommt, wenn eine eigenverantwortliche Selbstgefährdung des S vorliegt, sind für diese Beurteilung die Ansichten. (Vordermann lediglich Werkzeug des … o.). Der subjektive Tatbestand des unechten Unterlassungsdelikts, III. 1. Werkzeug. Inka Albrecht/Johannes Kaspar, JuS 2010, 1071. 2Dies gilt auch dann, wenn besondere persönliche Merkmale (§ 9 Abs. Alt. Darüber hinaus wird auch im Rahmen des § 25 I 2. StGB der subjektive Tatbestand geprüft. Nutze die Chance solange es geht! Hierbei sollte gedanklich folgende Vorüberlegung angestellt werden: Die mittelbare Täterschaft darf nicht ausgeschlossen sein. Auf die Prüfung der sonstigen subjektiven Merkmalen folgen schließlich die Prüfungspunkte Rechtswidrigkeit und Schuld. StGB, Verklagter bzw.