Entweder als Anstieg für die Watzmannüberschreitung oder, wie oben beschrieben, als Zwei-Tagestour mit Abstieg zum Königsee. Der Grund waren drei Bergsteiger im Alter von 27 und 28, die körperlich an ihre Grenzen gegangen waren. Aufstieg zum Watzmannhaus – Dem Schicksalsberg zum Greifen nah Von der Wimbachbrücke zum Watzmannhaus: In den Berchtesgadener Alpen gibt es eine Vielzahl an Gipfelkreuzen und Hütten zu erklimmen. Beim Gipfelaufstieg sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolute Pflicht. Allein der Aufstieg zum Watzmannhaus (ca. 1150 HM) ist anstrengend genug. Juni 2014 hat es mich mal an den Watzmann geführt und auch ein wenig hochgetrieben ( wenn da die 30 Grad nicht gewesen wären ) . Der Watzmann (2713 m), König der Berchtesgadener Alpen, lockt jedes Jahr tausende Bergsteiger an. Elf Einsatzkräfte machten sich unter dem Kommando von Rudi Fendt auf in Richtung Watzmannhaus. Wer nicht wieder denselben Weg ab dem Watzmannhaus hinab steigen möchte und noch ein bisschen Zeit mitbringt, für den Empfiehlt es sich über den Falzsteig zum Kührointhaus abzusteigen. Der Aufstieg verläuft im letzten Teil über einen sehr steilen, steinigen, aber gut gesicherten Pfad mit teilweise herrlichen Aus­blicken auf den Watzmanngipfel. Vom Watzmannhaus führt der bezeichnete AV-Weg 441 zum Hocheck, 2.651 Meter. Sicher auf den Watzmann. Nach dem schweißtreibenden Aufstieg sind es noch wenige Minuten zum rechts liegenden Watzmannhaus. Der Weg ist landschaftlich top, läßt sich prima gehen und man sieht etwas anderes als beim Aufstieg. Ein Klassiker im Berchtesgadener Land. am 7. Für den Aufstieg sollte man etwa 2,5 bis 3 Stunden rechnen. bis Watzmannhaus (1928m). Sie wollten trotz des schlechten Wetters zum Winterraum des Watzmannhauses aufsteigen. Eine dieser schönen Bergrouten führt zum Watzmannhaus. Und außerdem lockt mich jetzt ein kühles Bier auf der Terrasse des Watzmannhauses mehr als der Aufstieg zum Hocheck. Die Wanderstrecke erstreckt sich über 18,3km und ist mit 1325m Aufstieg und 1932m Abstieg eher mäßig anstrengend. Aber dafür ist es eigentlich noch zu früh im Jahr, oben liegt bestimmt noch Schnee. 8 Std. Gut informiert und vorbereitet ist man sicherer unterwegs. Zum Parkplatz Wimbachklamm fährt ein Bus (über Berchtesgaden) oder man investiert circa 15 Euro für ein Taxi. 3 Std. Weiter zum Hocheck oder doch lieber einkehren am Watzmannhaus…. - Übernachtung im Lager für AV-Mitglieder ab € 9,00, sonst € 18,00 p. P. ca. Wimbachbrücke(ca. Mit etwas zu viel Gepäck starten wir bei den ersten Sonnenstrahlen unsere Wanderung ab Watzmannhaus. Bei 1.300 Höhenmetern rauf und das gleiche auch wieder abwärts auch kaum verwunderlich. Früh um 8 Uhr morgens starteten wir an der Wimbachbrücke und wanderten auf dem klassischen Aufstieg in Richtung Watzmannhaus, das Etappenziel der Tour. an 2 Tagen Trotz Regen und Schnee wollten sie das Watzmannhaus erreichen. Am Hocheck beginnt die hochalpine und stellenweise sehr ausgesetzte Watzmannüberschreitung über die Mittelspitze und die Südspitze des Watzmann. Der Aufstieg zieht sich über die letzten 30% des Weges gemütlich und flach und daher easy zu laufen. Wer dann noch die 800 HM hinauf zum Hocheck gehen möchte sollte sich im klaren sein, dass das Gelände nicht einfacher wird und auch den Abstieg sollte man nicht unterschätzen. 620m) - Stubenalm - Mitterkaseralm - Falzalm - Watzmannhaus - Hocheck und zurück - ca. Kurzzeitig überlege ich, noch weiter zum Hocheck zu gehen. Fazit: Watzmannhaus Wanderung durch die Wimbachklamm. Die Wanderung zum Watzmannhaus im Nationalpark Berchtesgaden ist anstrengend, so viel sei vorweggenommen. - Aufstieg zum Hocheck (2651m) 2 Std.