Geboren 2007, aufgewachsen in Zürich, Schweiz. Es ging in meiner Vorbereitung vor allem darum, Grenzen zu überschreiten. Luna Mwezi: Sie dagegen kamen erst 15 Jahre nach der Platzspitz-Räumung auf die Welt. Luna hatte einen Coach, der sie betreute. Schon nur, um ein Telefon in die Hand zu nehmen und bei einer solchen Stelle anzurufen und zu fragen: Darf ich vorbeikommen? 09.02.2020 09.02.2020 Christoph Aebi 910 Views 0 Kommentare Anita Hugi, Baghdad in my Shadow, Carsten Schloter, Daniel Howald, Jagdzeit, Luna Mwezi, Maria Müller, Micha Lewinsky, Michelle Halbheer, Philippe Graber, Pierre Monnard, Platzspitzbaby, René Gardi, Solothurner Filmtage, Stefan Kurt, Ulrich Tukur, Verband Filmregie und Drehbuch FDS Eine schwierige Frage: Was kann man lernen aus diesem Film? Obschon Faszination in diesem Zusammenhang vielleicht der falsche Begriff ist oder jedenfalls komisch klingt. Inspiriert vom Bestseller von Michelle Halbheer hat Pierre Monnard den Film «Platzspitzbaby» mit Luna Mwezi als Mia und Sarah Spale als ihrer drogenabhängigen Mutter Sandrine gedreht. Luna Mwezi. Im Gespräch verrät sie, wie sie zu der Hauptrolle kam … Der Regisseur greift mit «Platzspitzbaby» ein Kapitel Schweizer Geschichte auf, das alle kennen, aber über das man kaum spricht. Und haben Sie sich bereits auf einer grossen Leinwand gesehen?Mwezi: Ja, und es war ein komisches Gefühl, vor allem wegen der Stimme. Hatten Sie als kleines Kind selber auch so einen Freund, den niemand ausser Ihnen sehen konnte?Mwezi: Ich hatte auch einen. Deren Zusammenarbeit hat sich bereits bewährt: Die Baslerin ist unter Monnards Regie bis Mitte Februar erneut als Ermittlerin in der SRF-Serie «Wilder» zu sehen. Wem stehen wir bei und wen lassen wir weshalb fallen? Einfach nur kaputt. Fascinated by her voice, Aloys discovers an imaginary universe that allows him to break out of his isolation. Im Oktober 2018 wurde sie zu einem Casting für den Wie man im Film erleben kann, ist Luna nicht nur eine unglaublich talentierte Schauspielerin, sondern auch sehr musikalisch. Wir können aus diesem Film viele Fragen mitnehmen. Können Sie sich noch an die Bilder erinnern, die damals übers Fernsehen und die Zeitungen omnipräsent waren?Sarah Spale: Ich bin in Basel aufgewachsen, und die Bilder vom Platzspitz bekam ich am Rande mit. Januar 1990. Biography. Ab jetzt wird alles anders. Die Mutter hält ihre Versprechen nicht, wird immer wieder rückfällig und missbraucht die Liebe ihrer Tochter. «Wenn ich nachhause gegangen bin, konnte ich abschalten», erzählt sie im Video von Keystone-SDA. FUORI CONCORSO WIR ELTERN. Nachdem sie mit ihren Eltern den Film "SCHELLEN-URSLI" gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Luna Mwezi ist der neue Stern im Schweizer Kinohimmel. Sandrine («Wilder»-Star Sarah Spale) hat es ihrer 11-jährigen Tochter Mia (die Neuentdeckung Luna Mwezi) versprochen. Ich hatte natürlich eine ganz andere Perspektive als Luna als meine Tochter. Mwezi: Man kann schon etwas lernen, finde ich. Die zwölfjährige Luna Mwezi aus Küsnacht spielt im Film «Platzspitzbaby» die Tochter einer Drogenabhängigen. … Und haben Sie und Luna Mwezi von Beginn weg harmoniert?Spale: Ich hatte kein Mitspracherecht für die Besetzung der Tochter. Können Sie solche Zuschauerreaktionen verstehen?Mwezi: Mia liebt ihre Mutter über alles. Und wie reagierten Ihre Eltern und Ihr näheres Umfeld auf Ihr Interesse?Mwezi: Sie haben mich von Beginn weg voll unterstützt. Soon, a foster girl is added to the mix. SonntagsBlick hat die Newcomerin und den Shooting-Star zum Interview getroffen. Laut Halbheers Buch leben in de… Es war mir sehr wichtig, dass Sandrine authentisch ist und keine Karikatur wird. Für Mia ist der Neuanfang alles andere als einfach. Ausserdem steht nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ein Umzug in ein kleines Kaff an. Ich finde, das ist wichtig. Pädagogisch hatte ich bei den Dreharbeiten keine Aufgabe. Doch das neue Glück ist fragil und die Idylle von kurzer Dauer. Sie versuchte zu lieben, obschon sie vielleicht gar nicht lieben konnte. Es war das erste Zusammentreffen mit der neuen Nachbarin, gespielt von Esther Gemsch, beim Wohnungseinzug auf dem Land. Als das Mädchen Mia (Luna Mwezi) und ihre Mutter Sandrine (Sarah Spale) in dem neuen Zuhause ankommen, scheint alles seinen geregelten Lauf zu nehmen. Schnell macht sich Rauch breit, Mia hustet, schlägt mit dem Kissen auf die Flammen. Ich stiess stets auf offene Türen, machte aber auch transparent, wer ich bin. Wem geben wir eine Chance? Matchentscheidend für eine gelungene Verfilmung von «Platzspitzbaby», basierend auf der Autobiografie von Michelle Halbheer (34), war die Besetzung der im Buch elfjährigen Mia. Verstanden sich bei den Dreharbeiten auf Anhieb: Luna Mwezi (links) und Sarah Spale. Dann startete der Film Platzspitzbaby. Wir hatten im Bekanntenkreis jemanden, der in die Drogen abstürzte, und wir konnten oder besser mussten zuschauen, wie diese Person in den Strudel geriet und unterging. Aber zu Hause sprachen wir offen darüber. No abstract has been entered yet. Und so wurde ich angefragt, ob ich am Casting für den Film «Platzspitzbaby» teilnehmen wolle. Für Mia ist der Neuanfang alles andere als einfach. Luna und ich begegneten uns das erste Mal, als gerade der Film-Vater gecastet wurde, und ich empfand uns auf Anhieb als Team. Sie ist eines der vergessenen Kinder von drogenabhängigen Eltern, denen Monnard seinen Film gewidmet hat. Was reizte Sie an diesem schweren und hochtraurigen Stoff?Mwezi: Ich wollte halt einfach ausprobieren, ob ich überhaupt eine Chance habe. Wenn überhaupt?Spale: Ich denke, die Hauptsache ist, dass der Film gezeigt wird, weil das Drogenproblem immer noch ein brennendes Thema ist. Diesmal zusammen mit Luna Mwezi (12), die ihre Tochter Mia spielt. Das prägte und beschäftigte mich, weil ich es hautnah und persönlich mitbekam. edit abstract. Der Film erzählt emotional und ungeschönt die Geschichte der kleinen Mia, gespielt von Luna Mwezi. Luna Mwezi: Nachdem ich 2015 den Film «Schellen-Ursli» ­gesehen hatte, wollte ich auch einmal in einem Film mitspielen. Luna ist zweisprachig aufgewachsen. 09.01.2020 St. Galler Tagblatt abonnieren Nachdem sie mit ihren Eltern den Film SCHELLEN-URSLI gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Die Geschichte handelt von der 12-jährigen Mia (gespielt von der Neuentdeckung Luna Mwezi), die von einem besseren Leben mit ihrer Mutter (Spale) träumt. Und begriffen Sie damals, was dort passierte?Spale: Ich weiss nicht mehr genau, wann ich verstand, was da genau vor sich ging. Luna Mwezi, du bist der grosse Star aus dem Film «Platzspitzbaby». Aus meiner Perspektive der Mutter sehe ich den Versuch von Sandrine, alles richtig zu machen und das Beste zu geben. Die Ohnmacht und die Verzweiflung, nichts wirklich tun zu können, wenn jemand abstürzt, macht mir Angst, und ich hatte während der Drehzeit einen grossen Respekt vor meiner Rolle der Mutter Sandrine. Ich höre auch gerne Queen oder David Bowie. Ich sog Emotionen und Stimmungen auf, das war das Wichtigste. Luna Mwezi, dies ist Ihre allererste Filmrolle. Im Film «Platzspitzbaby» spielt die 12-jährige aus Küsnacht die Tochter einer drogensüchtigen Mutter. Ein dunkles Kapitel zeitgenössischer Schweizer Geschichte, welches international für Schlagzeilen sorgte und das Image der Stadt nachhaltig trübte: Drogenszene auf dem Platzspitzareal in Zürich, aufgenommen am 22. Doch es war sehr bewegend, nochmals zu sehen, was ich selber beim Drehen schon erlebt hatte. Doch dagegen habe ich nichts. Inspiriert vom Bestseller von Michelle Halbheer hat Pierre Monnard den Film «Platzspitzbaby» mit Luna Mwezi als Mia und Sarah Spale als ihrer drogenabhängigen Mutter Sandrine gedreht. Nach jeder weiteren Castingrunde fand ich den Stoff noch spannender und war wirklich fasziniert von der Geschichte. Gefunden wurde per Castingaufruf Luna Mwezi (12) aus Küsnacht ZH – ein absoluter Glücksfall. Der erste Blick der Nachbarin ist ein schiefer. Die Geschichte setzt bei der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich an. Beide Eltern sind UK/CH Doppelbürger, deshalb ist Luna auch zweisprachig aufgewachsen. Januar mit dem beiden Frauen unterhalten. Sie mag Pferde und hat eine Kornnatter als Haustier. Doch bei uns gab es auch eine offene Drogenszene, kleiner als in Zürich, am Rhein unten, das habe ich 1:1 mitbekommen. Wie kamst du zur Schauspielerei? Und ich war auch bei einer Abgabestelle. Und ich flüchte ja nicht nur in die Musik. Mwezi ist auch privat äusserst musikalisch und steuert zusätzlich den Titelsong «Ich gibe nöd uf» bei. Luna war zuerst dabei, dann erst kam ich. Aber ich kann gar nicht genau erklären, weshalb. Wir probten gemeinsam mit den Männern und sprachen darüber, welcher passen würde. Bis zum Zeitpunkt als zufällig wieder ein ehemaliger Kollege auftaucht, geniesst das Mutter-Tochter-Gespann schöne Momente zusammen. Luna Mwezi (links) und Sarah Spale beim BLICK-Fotoshooting in Anlehnung an die im Film gezeigten Aufnahmen im früher noch gängigen Foto-Automaten. Sondern ich habe auch diesen imaginären Freund Buddy, den ich mir vorstelle, wenn es mir schlecht geht. Sie spielt in ihrer Freizeit Klavier und hat schon selber Musik komponiert und aufgenommen. RIVALE Regie: Markus Lenz (Deutschland, Ukraine 2020) Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den 9-jährigen Roman kümmern kann. Die elfjährige Mia (Luna Mwezi) zieht mit ihrer heroinsüchtigen Mutter Sandrine (Sarah Spale) aufs Land. Ich habe über eine längere Zeit hinweg recherchiert, sehr viel gelesen und mir Materialien angesehen. Besonders liebt sie jedoch in Rollen rein zu schlüpfen und in andere Welten einzutauchen. Jahresrückblick 2020: Eine Berg- und Talfahrt für das Schweizer Filmschaffen, Direktorin Catherine Ann Berger verlässt SWISS FILMS, Online talk: "Swiss filmmakers in conversation with Emilie Bujès" >>, IDFA 2020: Eröffnungsfilm und Rekordbeteiligung von Dokumentarfilmen aus der Schweiz, Wechsel im Präsidium von SWISS FILMS: Catherine Mühlemann folgt auf Josefa Haas, e-Booklet DOCS FALL 2020: New Swiss documentaries, docs coming soon and in production >>, SWISS FILMS an den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur, e-Booklet FICTION FALL 2020: New Swiss feature-length and short films, films coming soon and in production >>. SonntagsBlick hat sich vor dem Kinostart am 16. Ihre Eltern Sandrine (Sarah Spale) und Andre (Jerry Hoffmann) machen gerade eine richtig hässliche Scheidung durch. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch Luna Mwezi, die Schauspielerin, die Mia spielt, mit dieser Realität konfrontiert. Für Luna Mwezi, die die 11-jährige Mia spielt, waren die Drehtage eine Herausforderung. Die Hoffnung der beiden ist wichtig. Erst als ich den Castingaufruf gesehen hatte und mich ernsthaft dafür interessierte, schaute ich mit meinen Eltern, was dort passiert ist. Die ersten sehr emotionalen Szenen, in denen ich zum Beispiel weinen musste. Luna Mwezi (vorne) und Sarah Spale beim BLICK-Interviewtermin. Ich persönlich finde es wichtig, dass es im Film nicht nur eine Person gibt, der man eine Schuld geben kann. So konnten wir ein gemeinsames Vertrauen aufbauen. © 2020 Blick.ch. Eine Lösung wird es wahrscheinlich leider nie geben. Mwezi: Ich hatte natürlich keine Ahnung davon. Sehr faszinierend und gleichzeitig sehr komisch. Wichtig ist, dass wir Diskussionen führen: Was sind wir für eine Gesellschaft? War das nicht seltsam für Sie?Mwezi: Nein im Gegenteil, ich mag viele dieser 80er- und 90er-Songs. Ich wollte genau erfahren, was die Figur zu dieser Person machte, die sie ist. Ich habe eine Menge Gespräche geführt, unter anderem mit einem Arzt, der seine Praxis damals an der Langstrasse hatte, und mit ehemaligen Drogenabhängigen. A Swiss-German rural peasant family takes Max, a crude 15-year-old boy, into a foster situation of constant bullying. Die Dreharbeiten waren für die von ihren Eltern und einem Coach unterstützte Newcomerin nicht immer einfach: «Manchmal habe ich zu Hause wirklich einfach geweint, und das hat all die schlechten Emotionen ausgewaschen.» Wichtigen Support erhielt Mwezi auch von Pierre Monnard (43) und ihrer Filmmutter Sandrine, gespielt von Sarah Spale (39). Ich mag es auch nicht, wenn ich bei einer Sprachnachricht meine eigene Stimme höre. Werden Sie schon angesprochen auf der Strasse und im Tram?Mwezi: Nein, es ist noch sehr ruhig. Wie haben Sie sich vorbereitet?Mwezi: Proben, Proben, Proben. Ein helles Sitzungszimmer im Zürcher Volkshaus. Diese Mutterfigur gern zu bekommen und ihre Tiefen und Abgründe verstehen zu können, das fand ich wahnsinnig spannend. Doch er existierte nicht nur meiner Vorstellung, sondern es war ein Plüschtier, ein Hund, mit dem ich mich unterhalten konnte. Und Sandrine merkt bereits vom ersten Augenblick an: Ich genüge nicht, obschon ich alles gebe. «Auch in Basel gab es eine offene Szene. Luna Mwezi: Im Film spielt Musik für Sie eine wichtige Rolle, auch um aus Ihrem traurigen Alltag zu flüchten. Meine Eltern haben mich in einer Agentur angemeldet. Sie persönlich hören heute sicher andere Musik. Mwezi: Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb, aber das Vertrauen ist mit der Zeit noch zusätzlich gewachsen. Für die Rolle von Mia wurde sie durch ein Kindercasting aus über 100 Mädchen ausgewählt. Nachdem sie mit ihren Eltern den Film SCHELLEN-URSLI gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Im Leben der 11-jährigen Mia (Luna Mwezi) geht es drunter und drüber. SonntagsBlick: 1992, als der Platzspitz geräumt wurde, waren Sie zwölfjährig. Logisch ist das toll für die Karriere, wenn man nicht nur auf eine Rolle gemünzt ist. Das ist eindrücklich gespielt von den beiden Hauptdarstellerinnen Sarah Spale als Mutter und vor allem von Luna Mwezi als Tochter. Der Kinofilm hat Luna Mwezi über Nacht zum Shootingstar gemacht. Aber sie weiss: Sie schafft das nur, indem sie bei ihr bleibt. Doch zugleich hat der Plot etwas Deprimierendes. Was war die grösste Schwierigkeit beim Drehen? Nicht aufzugeben, sich nicht unterkriegen zu lassen, egal, was passiert. LUNA MWEZI (MIA) Geb: 2007 Luna ist in Zürich aufgewachsen. Nach ein paar Jahren bekam ich dann ein Angebot für das «Platzspitzbaby»-Casting. Wie kamen Sie das erste Mal mit der Geschichte und Bildern von damals in Kontakt? Spale hatte keine Mühe, sich in diese Materie hineinzuversetzen. Sich lieben zu können oder es jedenfalls zu versuchen und zu wollen, das ist permanent da und treibt die beiden auch so nach vorne und immer weiter. Pierre Monnard führte die Regie des Films, welcher unter anderem die Biographie von Michelle Halbheer aufgreift. Zuerst mussten wir uns dann als Schauspielerinnen kennenlernen, uns einspielen. Cast und Crew bei der Premiere von «Platzspitzbaby». Heute spaziert man wieder dort, wo damals die Hölle war. Wenn Luna Wedler vor der Kamera steht, ist sie ein Vulkan, eine Naturgewalt. Auch für die Karriere ist es sicher von Vorteil, wenn man nicht auf ein Genre abonniert ist. ... Sarah Spale, Luna Mwezi, Delio Malär, Jerry Hoffmann, Anouk Petri PRODUCTION: C-FILMS AG, Zurich / SRF / Teleclub PRODUCER: Peter Reichenbach . Also haben mich meine Eltern in einer Agentur angemeldet. Sarah Spale, Sie sind selber Mutter und waren ursprünglich auch pädagogisch tätig, halfen Ihnen dies für Ihre Rolle?Spale: Wenn ich an eine Rolle herangehe, nehme ich immer alles mit, was ich an Voraussetzungen habe und was ich bin, alle Prägungen, alle Gefühle. Wenn man sich den Film anschaut, kann man wütend werden über Sandrine. Deshalb erstaunt es nicht, dass die Schauspielerei nach wie vor ihr grosser Traum ist. Mia hat ja so eine Art, nie aufzugeben. Luna ist zweisprachig aufgewachsen. Mia will sie davon wegbringen. Mit Luna Mwezi, Sarah Spale, Anouk Petri, Delio Malär. Wie kamen Sie das erste Mal mit der Geschichte und Bildern von damals in Kontakt?Mwezi: Ich hatte natürlich keine Ahnung davon. Bild: Ascot Elite. Im Leben der 11-jährigen Mia (Luna Mwezi) geht es drunter und drüber.Ihre Eltern Sandrine (Sarah Spale) und Andre (Jerry Hoffmann) machen gerade eine richtig hässliche Scheidung durch.Außerdem steht nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ein Umzug in ein kleines Kaff an. More Clips and Interviews: http://kinowetter.com/ Like us on Facebook: https://facebook.com/kinowetter © 2020 kinowetter.ch Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer heroin- … ... rumschreien und die eigenen Eltern in den Wahnsinn treiben. Blick.ch - das Schweizer Portal für Nachrichten aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport, People, Unterhaltung, Lifestyle und Auto. Luna Mwezi: Sie dagegen kamen erst 15 Jahre nach der Platzspitz-Räumung auf die Welt. Auch wenn es manchmal kaum zum Aushalten ist. Sie ist frustriert und traurig, weil die Mutter sagt, ich höre auf, und trotzdem sind da immer wieder die Drogen. Spale: Ich kann unterstreichen, was Luna über Mia sagt. Im Gespräch verrät sie, wie sie zu der Hauptrolle kam … Und Sie, Sarah Spale?Spale: Ich habe mich intensiv mit Schauspiel-Trainerin Barbara Fischer vorbereitet, dabei arbeiteten wir auch physisch. Die dortige offene Drogenszene wurde 1992 polizeilich geräumt. In der Mitte Luna, rechts neben ihr ihre Film-Mutter Sarah Spale (39). Platzspitzbaby: Warum du den Film mit Sarah Spale und Luna Mwezi sehen musst Dem Elend überlassen, vor sich hinsiechen: Sarah Spale als drogensüchtige Sandrine mit … No article has been created yet, you can start one. Im Oktober 2018 wurde sie zu einem Casting für den englischsprachigen Film HAVEN - ABOVE SKY (Executive Producer Roland Emmerich) eingeladen und daraufhin für eine kleine Sprechrolle engagiert. Wo setzen wir Grenzen? Schauspielerin Luna Mwezi spielt die 11-jährige Mia, die bei ihrer drogensüchtigen Mutter lebt und erzählt im Video, wie sie die Drehtage verarbeitet hat. «Aus!», ruft jemand nach wenigen Sekunden und sofort gibt es Bewegung im Nebenraum, wo die Mutter der jungen Schauspielerin Luna Mwezi, die Mia spielt, den Dreh via Bildschirm mitverfolgt, zusammen mit dem Set-Aufnahmeleiter und Crewmitgliedern. Es gab eine spannende Szene, die dann beim Endschnitt rausfiel. Und es wird im Film auch keine vorgeschlagen. Deshalb kann ich das gut verstehen. Diese Bilder, die ich da gesehen habe, fuhren mir hauptsächlich ein. Aber auch ganz klar regeln, dass wir Luna und Sarah sind und dass wir das konsequent abkoppeln von Mia und Sandrine. Das war sehr hilfreich, und der Papa gehörte dann sofort auch zu unserer Film-Familie. Aber nur die sicht­baren Spuren zu beseitigen, reicht nicht. A lonely private investigator is contacted by a mysterious woman who pulls him into a mind game known as 'telephone walking'. Luna Mwezi (12) spielt in «Platzspitzbaby» nach dem Buch von Michelle Halbheer (34) die Tochter der drogenabhängigen Sandrine, verkörpert von «Wilder»-Star Sarah Spale (39). Am Schluss fehlen ihr wohl einfach die Hoffnung und die Kraft. Aber erst als ich wirklich die fixe Zusage für die Rolle erhielt, habe ich mit meinen Eltern zusammen angeschaut, was Drogen überhaupt sind. Platzspitzbaby ist ein Schweizer Spielfilm nach Vorbild der gleichnamigen Autobiographie von Michelle Halbheer aus dem Jahr 2020, die ihre Kindheitserinnungen an die Beziehung mit ihrer Mutter zusammen mit der Journalistin Franziska K. Müller im 2013 erschienenen Buch Platzspitzbaby festhielt. Es sind verschiedene Perspektiven und Dramen. International bekannt wurde Spale mit dem Film «Nachtzug nach Lissabon» von 2013 nach dem Bestseller des Berners Pascal Mercier (73). So beschreibt es Michelle Halbheer in ihrem Buch «Platzspitzbaby» von 2013, auf dem Monnards Film beruht. Und sie möchte auch von ihr geliebt werden, doch zwischen ihnen steht die Sucht. Sarah Spale spielt die drogensüchtige Mutter von Mia (Luna Mwezi, 12, rechts). Der Platzspitz in Zürich, aufgenommen im Juni 1990. edit article Die zwölfjährige Luna Mwezi aus Küsnacht spielt im Film «Platzspitzbaby» die Tochter einer Drogenabhängigen. Sarah Spale, was hat Sie gereizt an diesem Stoff?Spale: Die Drogenproblematik und unser Umgang damit hat mich über Jahre hinweg bewegt, geprägt und fasziniert. Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Im komplett gefüllten Kinosaal herrschte von Beginn an eine erwartungsvolle Stimmung. Trotzdem entschliesst sich Mia am Schluss zum Weggehen ...Mwezi: Es kommt die Zeit kommt, als Mia merkt, dass all ihre Anstrengungen nichts nützen. Geboren 2007, aufgewachsen in Zürich, Schweiz. An Grenzen herangehen und diese überschreiten, auch laut und wild sein dürfen. Für Regisseur Pierre Monnard war einzig entscheidend, dass er ein so junges Mädchen findet, die eine so anspruchsvolle Rolle auch ausfüllen kann. Seine Mutter Oksana arbeitet als … Und man versteht nicht immer, warum Mia bei ihr bleibt. Überall hängen bereits Plakate mit Ihnen drauf. Aber ich habe auch viele Fotos aus dieser Zeit angeschaut und einen Dokumentarfilm gesehen.

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