Das Großtanklöschfahrzeug TLF 24/50 mit Truppkabine, Dachmonitor und 5000 Liter Löschwasser-Vorrat entstand auf Basis des 232 D 17, ferner gab es auch Drehleitern (überwiegend DL 23-12 mit Straßenantrieb aber auch Leiterbühnen LB 30) mit Staffel- bzw.Truppkabine. Die neue Bezeichnungsweise wurde für alle Modelle der Magirus-Deutz-Produktpalette eingeführt, so auch für die Rundhauber. Die Hamburger Hochbahn erhielt eine 100 Fahrzeuge umfassende Sonderserie eines auf 9,7 Meter verkürzten Standard-Schnellbusses mit der Typbezeichnung 170 S 10 H. Sie wurde 1969 (76 Stück) und 1971 (24 Stück) ausgeliefert. The initially round hood ("Rundhauber") was eventually changed to a square design ("Eckhauber") in all wheel drive models to facilitate body flexing off road. 1949 beschloss die Konzernleitung von KHD, ebenso wieder den 1940 abgeschafften, aber nach wie vor sehr bekannten und bei den Kunden gut eingeführten Namen Magirus zu verwenden, allerdings mit dem Zusatz „Deutz“. Erst in jüngerer Vergangenheit kehrte Iveco mit seiner neuen Omnibus-Tochter Irisbus wieder auf den deutschen Markt zurück. 1963 wurde das rundliche Fahrerhaus bei einzelnen Typen für den Fernverkehr durch ein neu entwickeltes, kubisches Frontlenker-Fahrerhaus aus Pressstahl ersetzt; die meisten Frontlenker-Modelle liefen aber noch bis 1965 mit dem alten Fahrerhaus vom Band und wurden erst dann auf die neue „Hütte“ umgestellt. Feuerwehrfahrzeug mit Staffelkabine vom Typ 170 D 11 FA, ursprüngliche Fassung, Zugmaschine vom Typ 110 D 7 FK, ursprüngliche Fassung, Baustellenkipper vom Typ 170 D 15 FAK; nach Facelift, Fernverkehrs-Lkw mit TE-Kabine vom Typ 340 D 22 FL; nach Facelift. Rechts des gewohnten Magirus-Logos und des gewohnten Schriftzugs „MAGIRUS DEUTZ“ an der Fahrzeugfront kam das Iveco-Zeichen (großes i, darin eingebettet IVECO) dazu. Zunächst wurden für die alliierten Besatzungskräfte einfache Omnibusaufbauten auf Fahrgestellen des amerikanischen Herstellers GMC gefertigt, die nach dem Ende des Krieges von den Besatzungskräften nicht mehr gebraucht wurden. Er wurde ab 1960 an die Bundeswehr, an den Bundesgrenzschutz und an ausländische Armeen ausgeliefert. Passend für Magirus- Deutz mit KHD F4L514 z.B. 9 € VB 85375 Neufahrn. Produktionsende beim Saturn I war erst 1962, zuletzt war das Modell nur noch im Export gefragt, u. a. nach Ägypten und Mexiko. Heute werden ausgemusterte Feuerwehr- und THW-Fahrzeuge mit der D-Kabine (ähnlich wie die Vorgängermodelle mit Eckhaube) häufig zu Wohn-, Expeditions- und Wüstenmobilen umgebaut, wofür sie sich wegen ihres luftgekühlten Motors, ihrer robusten Technik und ihres in der Regel vorhandenen Allradantriebs sehr gut eignen. 1963 wurde das Angebot an Frontlenkern weiter ausgebaut, indem neu gestaltete, dem Stil der Zeit entsprechend kubische Frontlenker-Fahrerhäuser aus Pressstahl angeboten wurden. Der mittellange Saturn II MS wurde auch technisch modifiziert: Er bekam mit der neuen Bezeichnung 150 S 11 einen abgesenkten Wagenboden, die neue Frontgestaltung und vorn doppeltbreite Türen für den „Zweispureinstieg“. Erst ab 1948 war das Werk in der Lage, auch die Karosserien wieder in größerer Zahl selbst herzustellen. 16. Auch auf europäischer Ebene nahm der Ulmer Hersteller bei Feuerwehrfahrzeugen mit einem Marktanteil von rund 40 % die Marktführung ein. Erhaltene Likes 21 Beiträge 55. Dezember 2020 um 09:07 Uhr bearbeitet. Bereits ab 1958 produzierte als Lizenzbau die in Maribor (Jugoslawien) ansässige Firma TAM Magirus-Deutz-Lkw- und Bus-Baumuster, die auch bei der jugoslawischen Armee zum Einsatz kamen. Noch im Jahr 1943 kam die reguläre Lastwagen- und Omnibusproduktion kriegsbedingt zum Erliegen, es wurden bis Kriegsende stattdessen nur noch Halb- und Vollkettenfahrzeuge gebaut. Deswegen blieben sie auch noch lange Zeit nach Einstellung ihrer Produktion im Straßenbild präsent und wurden nahezu sinnbildlich für das Feuerwehrfahrzeug schlechthin. Von den Stadtbussen der Typen SH 110 und ihren Vorläufern wurden zwischen 1968 und 1982 mehrere hundert Exemplare verkauft, der Überlandbus L 117 kam auf rund 1400 Stück. 1982 wurde die Busproduktion ersatzlos eingestellt und das Werk in Mainz, wo die Busse von Magirus-Deutz produziert wurden, wegen chronischer Unrentabilität aufgegeben. Pulverlöschfahrzeug vom Typ 130 M 8 FL; ursprüngliche Fassung, Baustellenkipper vom Typ 130 M 8 FK; ursprüngliche Fassung, Viehtransporter vom Typ 130 M 8 FL; nach Facelift. Erst 1961 bekamen diese Reisebusse die senkrechte Frontgestaltung der anderen Versionen und die Länge von 10,0 Metern. B. quer durch die Sahara und über die alte Seidenstraße nach Afghanistan. 1938 schloss Humboldt-Deutz einen Organvertrag mit den Klöckner-Werken ab, wodurch die Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) entstand. Early design Magirus Mercur four wheel drive pumper with round hood as used in many German fire departments in the late 1950s, Rare forward control Magirus Mercur engine as used by a Dutch fire department. Jetzt Magirus Deutz Mercur bei mobile.de kaufen. Später kam auch ein 260 T 117 hinzu. Das Wohnmobil aus Deutschland ist außen saharabeige, das Interieur ist grau. Saturn II Linienbus; ehemaliger Stadtbus der HHA mit großem Linien- und Fahrtzielkasten, Saturn II Linienbus; ehemaliger HHA-Stadtbus von 1963, Saturn II Reisebus; Oldtimer der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH). aufnieten kann ich selber. Iveco-Modell erhältlich. An optional designation was "A" for "Allrad" (All Wheel Drive). Werbeslogan war „Die Bullen kommen!“. Auch die Abteilung von Magirus-Deutz, die für Feuerwehrfahrzeuge und Brandschutztechnik zuständig war, wurde zwischen 1975 und 1983 in den neuen Iveco-Konzern eingegliedert. Geparkt Parken. Unter diesen Bezeichnungen wurden die Rundhauber ab 1952 verkauft. Es handelte sich um eine kantige, wuchtige Konstruktion mit freistehenden, eckigen Kotflügeln. Der Oldtimer hat kleinere bis mittlere Gebrauchsspuren. Generation. Das D stand für die eingebauten Deutz-Motoren. Alle Modelle waren Zweiachser mit Straßenantrieb. Juli 1960 eine Lockerung dieser irrsinnigen Vorgaben. Ein früher Eckhauber mit Rundscheinwerfern (links) und ein später Eckhauber mit eckigen Scheinwerfern in der Stoßstange (rechts). In den Jahren 1968/69 entwickelte Magirus-Deutz zusammen mit der Feuerwehr Frankfurt am Main als Synthese aus dem Löschgruppenfahrzeug LF16 und dem Rüstwagen RW1 das neuartige Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF auf Basis des Frontlenker-Fahrgestells 170D11. Es handelte sich bei den Transit-Varianten um Reisebusse, die auf Wunsch mit Bordküche, Bordtoilette und Klimaanlage geliefert wurden. Die ersten Frostschutzmittel waren außerdem relativ aggressiv, was der Haltbarkeit der wassergekühlten Motoren abträglich war. Die Feuerwehrfahrzeuge der unmittelbaren Nachkriegszeit entstanden auf Basis der Eckhauber der 1. Bei den Stadt- und Linienbussen – einer traditionellen Domäne der luftgekühlten Marke – setzte der seit 1967 gebaute deutsche Standard-Linienbus einen für Magirus-Deutz nachteiligen Preiskampf in Gang: Da Büssing, Magirus-Deutz, MAN und Daimler-Benz durch die Produktion standardisierter Typen weitgehend identische Fahrzeuge anboten, fand der Wettbewerb zunehmend über den Preis statt. Magirus Deutz 170D11FA TLF 16/25 Tanklöschfahrzeug. Auch die Produktion von Turmwagen, Hubarbeitsbühnen und mobilen Funkmasten gehörte in den 1950er bis 1970er Jahren zum Produktionsprogramm, ebenso wie eine eigene Anhängerfertigung. 21.900 € Mein Laster GmbH (12) DE-27404 Heeslingen-Boitzen, Händler. 1973 wurde die Gestaltung von Markenzeichen und -schriftzug in einem Facelift leicht geändert. Diese Bauform konnte sich jedoch nicht durchsetzen, obwohl sie wenig später auch vom Mitbewerber Metz Aerials auf Fahrgestellen von Daimler-Benz angeboten wurde. Daneben verpasste Magirus-Deutz als traditioneller Anbieter mittelschwerer bis schwerer Fahrzeuge den 1969 durch die Gründung von Hanomag-Henschel eingeleiteten und dann von Daimler-Benz fortgesetzten Trend zum „Vollsortimenter“, also zu einem Angebot in allen Gewichtsklassen von 1,5 bis 26 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Iveco war ein Zusammenschluss mehrerer europäischer Nutzfahrzeughersteller, an dem KHD ab 1975 zu 20 % beteiligt war. Sogar bei langsamer Fahrt, z. Spam melden. Nur im Austausch lieferbar. Magirus-Deutz Forum. Thanks to his locking center differential, the Mercur trucks are capable off road vehicles, and many of these trucks were converted into motor homes after retirement from the fire departments.[2]. Großer Schriftzug MAGIRUS an der Fahrzeugfront, darunter kleinerer Schriftzug IVECO; Entfall des Magirus-Logos und des Namens DEUTZ, Großer Schriftzug IVECO an der Fahrzeugfront, darunter kleinerer Schriftzug MAGIRUS, Nur noch Schriftzug IVECO an der Fahrzeugfront; Entfall des Namens MAGIRUS. Schließlich verschwand auch dieses. Der O 6500 lief jedoch noch bis 1959 von den Bändern, hauptsächlich für den Export. In Deutschland stieg Iveco mit der Einstellung der Busproduktion bei Magirus-Deutz aus dem Omnibusmarkt aus. Daher arbeitete Magirus-Deutz ab 1971 mit DAF, Saviem und Volvo im sogenannten Vierer-Club zusammen, um gemeinsam eine Neukonstruktion mit Frontlenker-Fahrerhaus zu entwickeln. Der letzte dieser Busse kam direkt zu den Hamburger Fahrzeugwerkstätten Falkenried (FFG) und wurde dort zum ersten niederflurigen Stadtbus-Prototyp („urbanbus“) umgebaut und 1972 der Öffentlichkeit präsentiert. für bastler - ersatzteil : siku " magirus deutz kipper " no. Verwendet wurde dafür das Fahrerhaus der Eckhauber der 3. Bitte vor Bestellung tel. Da die neue Nomenklatur mit D in der Mitte der Modellbezeichnung nahezu zeitgleich mit den neuen Frontlenkern eingeführt wurde, bürgerte sich die Bezeichnung D-Frontlenker für diese Baureihe ein. Das Fahrzeug vom Typ O 6500 wurde dann auch in der Werbung verwendet, z. Flugzeugschlepper vom Typ Orion mit 70 bis 250 PS wurden in den 1960er Jahren in Berlin ebenfalls gebaut und unter dem Namen Magirus-Deutz verkauft. Seit 2009 findet ein regelmäßiges Magirus-Deutz-Oldtimertreffen in Neustadt an der Aisch statt. Die Kühlluft für den Motor wurde zunächst über eine Lufthutze auf dem hinteren Teil des Fahrzeugdachs angesaugt und über einen Kanal im Heck zum Motor geführt. Mit noch vorhandenen Teilen der Modelle aus der Kriegszeit und Restbeständen wurde nach einer entsprechenden Genehmigung durch die Alliierten zum Jahreswechsel 1945/46 eine erste Nachkriegsproduktion neuer Fahrzeuge aufgenommen. Auf Anfrage auch überholt mit Garantie möglich, Preis bitte anfragen. Die Fahrerhäuser der Rundhauber und der Eckhauber waren von je her identisch gewesen. Der aus der Kriegszeit stammende Typ O 3000 mit dem wassergekühlten Deutz-Dieselmotor F4M513 mit vier Zylindern und einem Hubraum von 4942 cm³ für eine Leistung bis 70 PS, der technisch auf dem Lastwagentyp S 3000 basierte, wurde ab 1946 wieder hergestellt, die ersten aus noch im Werk vorgefundenen Teilen. Zu den verbreitetsten Modellen aus Ulm gehörten nach dem Krieg die Eckhauber der 1. Kontakt. biete hier einen kotflügel vom mercur mit seitenteil , ohne blinker . Infolgedessen hießen die Lkw und Omnibusse aus Ulm zum Beispiel Saturn, Pluto und Mercur. Auch die Vestische Straßenbahn, die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Bundespost waren sehr große Stammkunden von Magirus-Deutz-Bussen. Beim Modell 230 D 26 AK handelte es sich z. Die ersten Nutzfahrzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg wurden noch mit herkömmlichen wassergekühlten Dieselmotoren ausgerüstet, diese wurden aber ab 1948 zunehmend von den neuen luftgekühlten Maschinen abgelöst. 1953 brachte Magirus-Deutz dann die erste komplett hydraulisch bewegte Drehleiter auf den Markt. 1938 wurde aus Humboldt-Deutz nach Abschluss eines entsprechenden Organvertrags mit den Klöckner-Werken die Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD). Spam melden. Markentypisch waren luftgekühlte Dieselmotoren von KHD. Später übernahm das Ulmer Werk die Konstruktion in die eigene Produktion. Der O 3500 H hatte den luftgekühlten V6-Deutz-Dieselmotor F6L614 mit einem Hubraum von 7.983 cm³ für 125 PS. B. eine Frontlenker-Sattelzugmaschine mit 150 PS. Leasing. Damit war Magirus-Deutz gemessen an den Gesamtproduktionszahlen (kurz vor dem eigenen Verschwinden) wieder zweitgrößter Nutzfahrzeughersteller Deutschlands. Daher erhielten die Fahrzeuge mit Allradantrieb ein anderes Design mit eckiger Motorhaube, das vom eleganten Erscheinungsbild der Rundhauber deutlich abwich. Bis Mitte der 1970er Jahre hatte sich die Lage aus Sicht von Magirus-Deutz verschlechtert: Hohe Investitionen in die Entwicklung der Vierer-Club-Fahrzeuge und der Eckhauber der 3. Humboldt-Deutz fertigte solche Motoren, stellte aber selber keine kompletten Nutzfahrz… Generation für eigene Nutzfahrzeuge; jeweils um keine eigenen Fahrerhäuser entwickeln und bauen zu müssen. Spam melden. Schüler. Umgekehrt nahmen 1943 die Magirus-Werke in Lizenz von Steyr-Daimler-Puch den Raupenschlepper Ost in Produktion. 1968 präsentierte Magirus-Deutz ein Versuchsfahrzeug, das statt von einem herkömmlichen Motor von einer Gasturbine mit bis zu 280 PS angetrieben wurde. Im Unterschied zu den Lkw gab der Buchstabe in der Mitte die Bauart des Busses an (R für Reisebus, L für Linienbus, S für Stadtbus), die Ziffernfolge danach die Wagenlänge gerundet in Metern. Ab 1956 kam mit dem KW 15 ein schwerer Dreiachs-Kranwagen mit 15 Tonnen Traglast auf einem Eckhauber-Fahrgestell auf den Markt. Daher gab man die Konstruktion 1967 (nach einigen optischen und technischen Änderungen insbesondere im Bereich der Fahrerhaus-Front und im Bereich des Fahrwerks) an Magirus-Deutz ab, wo die Lkw über das vorhandene Lkw-Vertriebsnetz unter dem Namen Magirus-Deutz verkauft wurden. Die Leistungen bewegten sich zwischen 70 und 120 PS, die Nutzlasten gingen von 3,05 bis 5,87 Tonnen. Neu waren dabei die so genannten Transit-Varianten, die ein T in der Typbezeichnung führten, z. Ursprünglich wog er 13 Tonnen, die Pumpenanlage wurde ausgebaut und er wurde auf 7,5 Tonnen abgelastet und zum Wohnmobil / Expeditionsmobil umgebaut. In Yugoslavia, this bonneted truck has produced by Slovenian manufacturer TAM, as "TAM-Deutz" (110T10 - medium duty and 170T14 - heavy duty). This configuration and color was typically used by the "Technische Hilfswerk", part of the German disaster response system, Magirus Mercur forward control dump truck, There were many different civilian and military options available.[1]. 1979 war Magirus-Deutz mit zwei Prototypen der DLK 23–12 n.B. 1961 folgte auch ein Saturn II L Luxus. Allerdings waren die mit luftgekühlten Motoren ausgestatteten Magirus-Deutz-Fahrzeuge lauter als vergleichbare Fahrzeuge mit Wasserkühlung. Die Dieselmotoren leisteten, im Laufe der Zeit, 150, 170, 200, 232 und 256 PS. B. in den Fahrzeugpapieren) lautete von der Übernahme von Magirus durch Humboldt-Deutz bis 1938 Humboldt-Deutz. Vor 2 Tagen. Das entspricht einem Marktanteil von Magirus-Deutz von rund 20,5 % in der mittelschweren bis schweren Gewichtsklasse. WikiProject The specifications of this vehicle, https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Magirus_Mercur&oldid=959950904, Articles needing expert attention with no reason or talk parameter, Articles needing expert attention from December 2011, Wikipedia articles needing clarification from December 2013, Articles with specifically marked weasel-worded phrases from December 2013, Creative Commons Attribution-ShareAlike License, This page was last edited on 31 May 2020, at 11:30. Ab 1968 stellte Magirus-Deutz seine Standard-Linienbusse gemäß den Vorgaben des Verbands öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) her und rüstete sie als einziger der beteiligten Bushersteller mit luftgekühlten Motoren aus (siehe dazu Magirus-Deutz Standardbus). Platz 1 erreichte Magirus-Deutz im Bereich der Feuerwehrfahrzeuge. Iveco turbostar magirus deutz zf8043 Lenkgetriebe. B.: 180 D 13 FS = Frontlenker-Sattelzugmaschine mit 13 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, Deutz-Motor und 180 PS). Die Traglast des Fahrgestells betrug 3,5 Tonnen, der Radstand 4,5 m und die Wagenlänge 9,5 m. Wie der größere O 6500 war auch der O 3500 H als Reise-, Linien-, Luxus- und Kombibus erhältlich sowie als Fahrgestell für Fremdaufbauten. Die Frontlenker wurden schon 1959 einer Überarbeitung unterzogen und bekamen u. a. einen kleineren Kühlergrill. … Zeitweise kamen die leistungsstärksten Lkw aus deutscher Produktion von Magirus-Deutz. Magirus-Deutz war der einzige Hersteller von Standard-Überlandbussen, der eine solche als Kombibus taugliche Konstruktion anbot. Das „Maultier“ wurde außerdem von den Kölner Ford-Werken und im Opelwerk Brandenburg auf jeweils eigenen Lkw-Chassis hergestellt. Liebe Freunde der Magirus Deutz und anderer Allrad-LKWs, nach einer gründlichen Bestandsaufnahme in meinem privaten Lager steht Einiges zum Verkauf; das Meiste gehört zu Magirus Deutz (v.a. leichten Einheits-Lkw für die Wehrmacht her; dabei handelte es sich um einen firmenübergreifend neu entwickelten und geländegängigen Dreiachser. Unser Magirus Deutz Mercur ist ein Feuerwehrauto aus den 60er Jahren. Bis Mitte der 1990er Jahre gehörten Fahrzeuge von Magirus-Deutz zum alltäglichen Straßenbild in Deutschland. Die Fahrzeuge hatten zwischen 70 und 80 PS und Nutzlasten von 3,15 bis 3,5 Tonnen. Diese Ausführung wurde zur Unterscheidung vom schon 1957 erschienenen Nachfolgemodell Saturn II dann als Saturn I bezeichnet. KHD konzentrierte sich indessen wieder auf den Bau von Motoren. Letzteres wurde in großen Stückzahlen von der deutschen Coca-Cola-Niederlassung geordert und war dementsprechend weit verbreitet im Straßenverkehr. Preis prüfen. Bei diesen Eckhaubern der 2. Gestern, 19:12. Besonders weit verbreitet waren die Eckhauber bei Feuerwehren und im Bereich der Baubranche, wo sie sich durch ihre Robustheit auszeichneten. Speziell für kleine Reisegruppen hatte Magirus-Deutz ab 1969 das Modell 120 R 80 mit einem hinten quer eingebauten Reihensechszylinder mit 120 PS im Angebot. Gleichzeitig wurde auch die Heckpartie leicht abgeändert, u. a. wurde die Heckscheibe größer. Das Hauptgeschäftsfeld von Magirus-Deutz waren klar mittelschwere bis schwere Lkw. Ebenfalls 1967 lösten Rollläden aus Aluminium-Strangprofilen die bis dahin verwendeten Klapptüren für den Verschluss der Geräteräume im Aufbau ab, und auf der Frankfurter IAA stand die erste voll funkferngesteuerte Drehleiter der Welt. Somit hatte Magirus-Deutz mit seinen luftgekühlten Motoren einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den wassergekühlten Konkurrenzprodukten, insbesondere beim Export in heiße Länder, denn wo kein Kühlwasser ist, kann keines kochen. Schlachte Deutz F6L514 Ersatzteile für Fahr D800 D . Finden Sie viele günstige LKW Angebote bei mobile.de – Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt Diese Seite wurde zuletzt am 16. B. von der Frankfurter Feuerwehr für Einsätze in U-Bahn-Tunneln beschafft. Die Fahrzeuge hatten bis 1964 die bekannten Planetennamen (Saturn TE 6x4 FL, Saturn TE 6x4 FS), man ging aber recht schnell auf die neue Bezeichnungsweise mit Zahlen und Buchstaben über (z. Vor der Überarbeitung war der Kühlergrill in der Regel weiß oder in Wagenfarbe, danach in der Regel schwarz oder in Wagenfarbe. Davon wiederum profitierten in erster Linie Daimler-Benz und MAN, während die Verkaufszahlen von Magirus-Deutz und Büssing schwanden. Lenkzylinder mit proportionale Reaktionsteuerung , Schwerer Ausführung! Spez. EUR 19,99 + EUR 31,00 Versand . Für ausländische Märkte blieben die Haubenmodelle bis 2003 im Programm, wurden zuletzt aber nur noch im Iveco-Werk im italienischen Brescia montiert. Insbesondere in heißen Ländern war der O 3500 beliebt aufgrund der Robustheit seines Fahrgestells und der Hitzeunempfindlichkeit des luftgekühlten Motors. Darüber hinaus belieferte Magirus-Deutz andere Unternehmen mit Lkw-Komponenten wie Motoren und Fahrerhäusern: Rhein-Bayern beispielsweise erwarb Vierer-Club-Fahrerhäuser von Magirus-Deutz (und später von Iveco) für sein Agrobil, und FAUN sowie DAF kauften Fahrerhäuser des Eckhaubers der 3. Wir konnten nicht widerstehen! B. TSF oder LF 8 leicht) auch auf Fahrgestelle von Drittunternehmen zurückgegriffen werden, z. Neben Fahrgestellen für Kipper und Allradkipper gab es auch Sattelzugmaschinen. In 1964 the "Mercur 125 (A)" and Mercur 150 (A)" models were re-branded as 125 D 10 (A) and 150 D 10 (A). Im Jahr 1981 bekam der R 81 ein großes Facelift (Doppelstoßfänger aus Kunststoff, einteilige Windschutzscheibe), bei dem sein Erscheinungsbild dem M 2000 angepasst wurde, dem 1978 erschienenen „Flaggschiff“ des Magirus-Deutz-Omnibusprogramms. Bei den Fahrzeugen, die bis dahin noch mit dem gewohnten Schriftzug Magirus-Deutz und dem Magirus-Logo versehen wurden, neben denen ein bescheidenes Iveco-Zeichen angebracht war, entfielen nun zunächst der Name „Deutz“ sowie das Magirus-Logo und der Iveco-Schriftzug wurde größer. Deren Typbezeichnungen lauteten 200 L 12, 200 LS 12, 200 R 12 und 200 RS 12.