Vom Hocheck südlich hinab zum Unterstandshüttl und den ersten Sicherungen folgen. Vom Watzmannhaus, 1930 m, führt der schrofige Steig zunächst mäßig ansteigend, bald steiler bis unter die Hocheck-Schulter. Hat man diesen überwunden, führt der Steig leicht ansteigend westlich des Grates bis zum Hocheck. Vom Watzmannhaus führt ein markierter Steig anfangs in Serpentinen, später über Fels zu einem mit einem Stahlseil gesicherten Aufschwung. Der folgende Steilaufschwung, der sogenannte Hochstieg, ist mit Drahtseilen versichert. Einige Meter weiter oben am Berg erkennen wir ein paar Gleichgesinnte vom gestrigen Abend, sonst scheint niemand am Berg zu sein. Aufbruch zum Watzmann Hocheck. Nach Überwindung der Felsstufe folgt man der westlich des Grates verlaufenden Steigspur über Schrofen und Geröll weiter aufwärts. Der Wind peitscht über uns hinweg. Der Aufstieg zum Watzmannhaus ist eine lange und auch beschwerliche Angelegenheit. Serpentinenartig geht es weiter bergan und schließlich kommt man zum sogenannten Hochstieg (2200 m), der zwar nicht wirklich aus Klettergelände besteht, die Drahtseilsicherungen haben aber durchaus eine Berechtigung. Der Abstieg führt über den Aufstiegsweg. 620m) - Stubenalm - Mitterkaseralm - Falzalm - Watzmannhaus - Hocheck und zurück - ca. Gefahren: Kaum objektive Gefahren. Übernachtung im Watzmannhaus. Der Weiterweg Richtung Mittel - / Südspitze ist (sowohl von den Schwierigkeiten - als auch von den Gefahren her) eine andere Herausforderung. - Aufstieg zum Hocheck (2651m) 2 Std. an 2 Tagen bis Watzmannhaus (1928m). Das Hocheck (2651m) ist von den Watzmanngipfeln der am einfachsten ersteigbare. Im Watzmannhaus (1930 m) kann man sich stärken, und vor allem Flüssigkeit auftanken. ab Hocheck. Die ein oder andere Maß Apfelschorle muß dann schon mal sein, je nach Außentemperatur. Was sie sagen kann ich nicht hören. Jetzt merkt man erst wie hoch und steil der Watzmann überhaupt ist. Auf einer plattigen Rampe (Sicherungen) zu den Gipfelfelsen und auf die Watzmann-Mittelspitze mit dem Bergführerkreuz. 2. ¾ Std. Herrlich! 441 über alpines Gelände, teils seilversichert zum Hocheck. 1 Std. Und weil das nicht wenige Bergfreunde so sehen, sind bei Schönwetterphasen im Hochsommer oft wahre Hundertschaften zwischen Hütte und Gipfel unterwegs. Wir nicken uns zur Begrüßung zu. Der Aufstieg zum Watzmannhaus ist anstrengend, aber ungefährlich. Wimbachbrücke(ca. Nicht zu reden, dass die meisten die Nacht zuvor … Vom Gipfel des Hocheck hat man bei gutem Wetter ein wirklich fantastisches Panorama. Auf den letzten Metern zum Grat verengt sich der Weg. Außer mir sind nur vier weitere Bergsteiger in unmittelbarer Nähe. Mit schweren Beinen rauf zum Hocheck. - Übernachtung im Lager für AV-Mitglieder ab € 9,00, sonst € 18,00 p. P. ca. 30 min Auf deutlich erkennbarem, unkomplizierten und markierten Steig vom Watzmannhaus zum ersten Gipfel, dem Hocheck (2651m) ca. 3 Std. 3h). Der Weg vom Watzmannhaus ist recht breit und führt serpentinenförmig den Felsrücken hinauf. Von hier absteigen wie beim Anstieg oder der Falzsteig. Je höher man steigt, desto schmäler und felsiger wird der Weg, der zum Teil mit Seilsicherungsanlagen ausgestattet ist. Hinter dem Watzmannhaus beginnt der Aufstieg durch die Geröllfelder zum Hocheck-Gipfel (ca. Von hier führt ein Steig weiter zum Watzmannhaus. Über eine glatte Stelle hinunter und weiter meist auf der westlichen Gratseite bis vor den Steilaufschwung der Mittelspitze. Ein kleines Geheimnis wird vorher schon verraten: die höchste Erhebung, die vom Watzmannhaus zu sehen ist ist nicht das Hocheck. Ab dem Hocheck beginnt die eigentliche Watzmannüberschreitung. Eine Hocheckbesteigung kann durchaus mit der auf die Zugspitze konkurrieren. Vom Watzmannhaus führt der Steig Nr. 8 Std. Watzmannhaus -Watzmann Hocheck (2,3 km, Aufstieg 721 hm) Da bin ich also wieder am Watzmannhaus. Wir machen das Beste aus dem kurzen Wintereinbruch und steigen nun in den ersten Sonnenstrahlen des Tages in Serpentinen und losen Schotter dem Hocheck entgegen. Die Überschreitung - Hocheck - Mittelspitze - Südspitze - Wimbachgrieshütte. Beim Abstieg zurück auf das Watzmannhaus und weiter zur Falzalm.

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